Ergotherapeutin Manuela Loos

Über mich
Ich diplomierte im Jahre 1997 und bin auch seitdem als Ergotherapeutin tätig. Nach jahrelanger fixer Anstellung, zuerst in einer geriatrischen Einrichtung, später in einem neurologischen Rehabilitationszentrum, entschloss ich mich im Jahre 2006 freiberuflich tätig zu werden.
Mein Spezialgebiet ist die Neurologie, 
d.h. Krankheitsbilder wie z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson oder Gehirntumor. 

Was ist Ergotherapie?

Durch gezielte und individuell angepasste Aktivitäten soll die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, sowohl zu Hause, als auch in Beruf oder Freizeit wieder erlangt werden.

Zum einen versucht man verloren gegangene Fähigkeiten zu trainieren, zum anderen wiedererlangte und vorhandene Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten.
Weiters können duch entsprechende Adaptierung (Umgestalten der häuslichen oder beuflichen Umgebung, Einsatz von Hilfsmitteln) verloren gegangene Funktionen kompensiert werden.
Ergotherapie in der Neurologie beschäftigt sich mit Erkrankungen des Zentralen Nervensystems. Das sind u.a. Krankheitsbilder wie Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson oder Gehirntumor.
Kontakt:
Mobil: 0664/43 58 702
Tel. & Fax: 02231/22236
Organisatorisches
Wahltherapie:

Ergotherapie wird durch den Praktischen Arzt oder Facharzt verordnet. Der Hausbesuch muss am Verordnungsschein vermerkt sein.

In Folge ist eine chefärztliche Bewilligung der Verordnung notwendig, um eine Kostenrefundierung zu gewährleisten.
Je nach Krankenkassa werden zwischen 50-80% rückerstattet.
Poolstunden:
Weiters kann ich ihnen auch Poolstunden anbieten.
Hierbei entstehen Versicherten folgender Krankenkassen keine Kosten: WGKK, NÖGKK, Betriebskrankenkasse Austria Tabak, Betriebskrankenkasse Mondi Business Paper, Wiener Verkehrsbetriebe oder Burgenländische GKK.
Eine Verordnung, jedoch keine chefärtzliche Bewilligung, ist hierfür notwendig.
Eine wichtige Information am Rande sei noch erwähnt: Bei den Poolstunden handelt es sich um ein begrenztes Stundenkontingent und deshalb sollten sie vorrangig an sozial Bedürftige vergeben werden.